Das Wort „Kinesiologie“ bedeutet übersetzt „Die Lehre von der Bewegung“.

Und genau darum geht es in der kinesiologischen Arbeit:

etwas in unserem Leben in Bewegung zu bringen oder in andere Richtungen zu lenken – die Situationen, in denen wir feststecken zu lösen und damit neue Wege zu erkennen.

Die Kinesiologie verbindet Erkenntnisse der traditionellen chinesischen Medizin, Chiropraktik, Hirnforschung, Pädagogik und Psychologie. Und die angewandten kinesiologischen Balancen befassen sich immer mit der Bewegung der Körperenergie mit dem Ziel innerlich im Fluss zu sein und zu bleiben.

Darum besteht die kinesiologische Begleitung darin, Blockaden in unserem Energiefluss, die uns daran hindern selbstbewusst und aus unserer Mitte heraus zu handeln, zu finden und aufzulösen.

Unser wichtigstes „Werkzeug“ ist dabei Ihr eigener Muskel. Er ermöglicht uns unabhängig von dem bewussten Denken herauszufinden, welches  die stressauslösenden Blockaden für Ihre momentane Situation sind, was zur Auflösung genau zu tun ist und in welcher Reihenfolge.

Kann die Energie wieder frei fließen, sind wir auch wieder in der Lage unsere Möglichkeiten zu erkennen, Entscheidungen zu treffen und angemessen zu reagieren. Wir können wieder die Führung in unserem Leben übernehmen.

WAS KINESIOLOGIE NICHT IST

Die Begleitende Kinesiologie stellt keine Heilkunde dar und ist kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen. Sie ist als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden.

Während die Begleitende Kinesiologie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizinischen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden oder Stress beitragen kann, ist sie in ihrer Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt.